Lilli Koisser

Wie du mit einem Blog neue Kund*innen gewinnst: 5 wichtige Tipps

Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für meine Karriere als freie Texterin war mein Blog. Dabei war er, nach meinen heutigen Maßstäben, nicht mal zu 100 % richtig aufgesetzt und betreut. Und trotzdem brachte er mir Bekanntheit und neue Kund*innen – ganz nach dem Motto: Better done than perfect! 😉

Warum auch du einen Blog starten solltest, was du dabei beachten musst und welche Fehler es zu vermeiden gilt, liest du in diesem Beitrag!

Die 7 größten Vorteile eines eigenen Blogs

1. Bessere Auffindbarkeit bei Google

Wenn jemand bei Google z. B. „Texter finden“ sucht und du einen guten Blogartikel veröffentlicht hast, der auf deinewebsite.de/texter-finden liegt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, von diesem interessierten, kaufbereiten, potenziellen Kunden auch tatsächlich gefunden zu werden.

2. Laufende Aktualisierung deiner Website

Google mag Websites, die aktuell sind. Wenn du eine Website online stellst und dann drei Jahre lang nichts mehr daran änderst, „denkt“ Google, dass die Informationen auf deiner Website veraltet sind. Deine Website wird in den Suchergebnissen weiter unten gereiht – Google möchte seinen User*innen schließlich nur aktuelle und hochwertige Informationen anzeigen. Mit einem Blog aktualisierst du deine Website in regelmäßigen Abständen.

3. Eigene Inhalte für Social Media & Newsletter

Du weißt nicht, was du auf deiner Facebook-Seite oder in deinem Newsletter teilen sollst? Starte einen Blog! So hast du immer neue Inhalte, die du mit deinen Lesern teilen kannst. Gleichzeitig sorgt das Teilen über verschiedene Kanäle wieder für mehr Besucher auf deinem Blog und deiner Website. Je mehr Besucher*innen du hast, desto besser rankt dein Blog, desto mehr werden deine Beiträge geteilt, desto mehr Besucher*innen bekommst du!

4. Beweisführung über dein Können

Du willst für Kund*innen bloggen, hast aber selbst noch nie gebloggt? Wie soll ein Kunde dir dann glauben, dass du es kannst, und dir sein Geld und seine Zeit anvertrauen? Mit einem Blog kannst du zeigen, dass du schreiben und bloggen und außerdem mit WordPress, rechtssicheren Bildern etc. umgehen kannst. Ein Blog ist zudem eine Goldgrube für Textproben: Hier kannst du frei schreiben, ohne dass ein Kunde deinen Text beeinflusst. Es sind wirklich DEINE Texte.

5. Virtuelles Netzwerken über den Blog

Sowohl meine Kollegin Jessi als auch ich haben in unserer Anfangszeit erkannt, wie wichtig unser Blog für unseren Erfolg als freie Texterinnen war. Das kann kein Zufall sein! 😉  Du lernst dadurch automatisch andere Blogger*innen kennen, vernetzt dich in der Szene, ziehst Kund*innen an, öffnest Türen zu Konferenzen und Blogger-Treffen und tauchst richtig in die Onlinewelt ein.

6. Positionierung als Expert*in

Ein Medizin-Texter, der regelmäßig über medizinische Themen oder für Ärzt*innen bloggt, wirkt mehr wie ein Experte auf seinem Gebiet als eine Medizin-Texterin, der es nicht tut. Du hast einem vergleichbaren Kollegen also schon mal etwas voraus. Und selbst, wenn ihr beide bloggen solltet: Jeder hat doch seinen eigenen Schreibstil und seine eigene Methode, Inhalte zu vermitteln. Mit einem Blog bist du einfach glaubwürdiger, weil du ZEIGST, dass du schreiben kannst und dich in deiner Nische auskennst, und es nicht nur SAGST!

7. Eigenmarketing für dich und dein Unternehmen

Mit einem Blog werden du und dein Unternehmen sichtbarer. Du wirst durch deine Blogartikel online von mehr Menschen gesehen. Du machst dich und dein Unternehmen damit zu einer greifbaren, lebendigen Marke. Du strahlst aus, dass du dein Unternehmen ernst nimmst, dir über effektives Marketing Gedanken gemacht hast und auch weißt, wie du es in die Tat umsetzt. Das überzeugt einen Kunden, dass du dasselbe auch für ihn tun kannst!

Mit einem Blog neue Kunden gewinnen: So geht's!

5 wichtige Tipps für deinen Blog

1. Dein Blog muss eine Subdomain deiner Website oder eine Unterseite sein, also blog.deinewebsite.de oder deinewebsite.de/blog.

Warum?

Wenn dein Blog irgendwo anders liegt – bei Blogger, Medium oder auf einer anderen Website, dann geht der Traffic (Besucherstrom) von Google ja auf diese andere Plattform, und nicht auf deine Website. Du schickst die Leser*innen also auf eine andere Seite als deine – und das willst du nicht!

Ich würde den Menüpunkt übrigens auch zwingend „Blog“ nennen und nicht „Tipps“, „Ratgeber“ oder gar kreative Namen. Ein User will immer wissen, was ihn erwartet, wenn er auf etwas klicken soll. Wenn der Menüpunkt „Zentrale“ o. Ä. heißt, wird kaum jemand draufklicken.

2. Jeder Blogartikel bekommt eine eigene URL, also z. B. deinewebsite.de/dein-artikel. 

Warum?

Wenn du nur aufklappbare Artikel hast, die ALLE auf deinewebsite.de/blog liegen, hast du folgende Probleme:

Seiten (Pages) und Artikel (Posts) sind in WordPress zwei verschiedene Dinge. Google findet in diesem Fall nur die Seite (/blog) und nicht die einzelnen Artikel (/texter-finden und Co.).

Du kannst die Texte im Backend nicht für Suchmaschinen optimieren, weil du nur die Meta-Daten der Blog-Seite bearbeiten kannst – für die einzelnen Artikel gibt es so keine Möglichkeit dazu.

Es werden also über Google keine neuen Leser*innen auf deine Website kommen.

Du und deine Leser*innen können einzelne Artikel nicht teilen, sondern immer nur den ganzen Blog. Das wird niemand machen!

Es werden also auch über Social Media keine neuen Leser*innen reinkommen.

Und da Suchmaschinen und soziale Netzwerke die zwei größten Traffic-Quellen sind, ist dein Blog dann eigentlich „für’n Hugo“, wie wir in Österreich sagen würden – komplett unnötig.

3. In deinen Blogartikeln geht es NICHT um dich oder dein Unternehmen!

Warum?

Es geht in deinem Blog um deinen Kunden und SEINE Probleme. Wenn der Kunde eine Frage bei Google eingibt, soll dein Blog die Antwort liefern. Wenn dein Kunde auf Facebook scrollt und über deinen Artikel stolpert, soll er sich angesprochen fühlen. Das ist das ganze Geheimnis, wie du neue Kund*innen über deinen Blog anziehst!

Ich verstehe, dass du auf deinem Blog lieber über dich selbst schreiben, deine Kreativität voll ausleben, literarische Experimente machen willst. Das ist in Ordnung und kannst du gerne machen. Starte dazu jedoch einen eigenen Blog mit einer eigenen Domain. Denk daran, dass du als Freiberufler*in ein professionelles Unternehmen und kein Hobby-Blogger bist!

4. Blogge regelmäßig oder gar nicht.

Warum?

Wenn sich auf deinem Blog nur alle heiligen Zeiten etwas tut, macht das einen schlechteren Eindruck, als gar keinen Blog zu haben. Einmal alle 1 bis 2 Wochen wäre ideal. Einmal pro Monat ist noch immer besser als keinmal, solange es in regelmäßigen Abständen geschieht.

Es ist verständlich, dass deine eigenen Projekte in den Hintergrund treten, je mehr Kundenprojekte du hast. Entscheide dich deswegen von Anfang an für einen Veröffentlichungsrhythmus, den du realistisch gesehen auch bei voller Auslastung einhalten kannst!

5. Lege fest, wann du was für wen bloggst.

Warum?

Mach nicht dieselben Fehler wie ich mit meinem Blog! Bevor du mit dem Bloggen beginnst, frage dich: Für wen blogge ich eigentlich? Wer ist meine Traumkundin, die ich mit meinen Artikeln anziehen will? Welche Probleme und Fragen hat sie im Bezug auf meine Dienstleistung oder Nische?

Überlege dir 3 bis 5 fixe Kategorien, die du abwechselnd mit neuen Artikeln bestückst. In diesen Artikeln beantwortest du diese Fragen. Lege dir einen einfachen Redaktionsplan mit den Spalten Datum, Kategorie, Headline und Keyword an, z. B. in Trello oder einem Google-Kalender, und halte ihn ein!

Nimm diesen Blog als Vorlage!

Auf einer Meta-Ebene kannst du dir auch von diesem Blog abschauen, wie es geht und warum es funktioniert:

  • Ich habe eine Nische und schreibe ausschließlich für meine Zielgruppe.
  • Im Blog dreht sich um das Thema „Erfolg für Selbstständige“. Ich schreibe nicht über mein Haustier, meine Hobbies oder das neueste Restaurant.
  • Du hast diesen Blog wahrscheinlich über Google oder Social Media gefunden.
  • Als du diesen Blog gefunden hast, hast du dich vielleicht gefreut und dir gedacht: „Hier bin ich richtig!“
  • Ich habe drei Blog-Kategorien, in denen regelmäßig neue Artikel erscheinen.
  • Jeder Blogartikel hat eine kurze, aber aussagekräftige URL mit dem Keyword darin.
  • Die Blogartikel sind für Google und Social Media optimiert.
  • In den Artikeln beantworte ich deine Fragen oder zeige dir, wie ich als Freelance-Texterin etwas gelernt oder gemacht habe.
  • Du vertraust mir und siehst mich – hoffentlich – als Expertin.
  • Ich habe dir bewiesen, dass ich weiß, wovon ich rede, und nicht nur so tue.
  • Wir haben mit der Zeit eine Beziehung zueinander aufgebaut und du weißt, wie ich schreibe und Inhalte vermittle.
  • Wenn ich dir ein Angebot mache, bist du eher bereit, es anzunehmen, als wenn ich einfach als komplett Fremde zur dir sagen würde: „Hallo, hier bin ich. Ich bin erfolgreiche freie Texterin. Ja, das kannst du mir ruhig glauben. Kauf doch mein eBook!“ 😉

Das Wort Dienstleistung kommt von „dienen“. Wenn du deinen Kund*innen oder Leser*innen mit deinem kostenlosen Blog dienst, werden sie wiederkommen und auch deine kostenpflichtige Leistung in Anspruch nehmen wollen. Weil sie dann schon wissen, dass du ihnen – sogar kostenlos – helfen kannst! Wie hilfreich müssen dann erst deine kostenpflichtigen Angebote sein?

Verstehst du, wie du deinen Blog zur Kundengewinnung nutzen kannst? Sind noch Fragen offen? Poste sie gerne unten in den Kommentaren!

Hinterlasse deinen Kommentar:

16 Antworten

  1. Hallo Joanna,

    vielen herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂 Ich freue mich sehr, dass ich dir helfen konnte.

    Viel Erfolg beim Gestalten deiner Website – fang einfach an und halte dich nicht monatelang zurück! Meine Website verändert sich auch ständig mit mir mit. Online ist gottseidank nichts in Stein gemeißelt! 😀

    GLG Lilli

  2. Liebe Lilli, i h bin erst seit Kurzem in deiner Facebookgruppe und find die Tips der Community bereits sehr hilfreich. Heute bin ich dank deines Posts zum ersten Mal auf deinen Blog bekommen und tataaaaaa… Ich finde genau die Antworten, auf die Baustellen, die ich gerade bearbeite. Wie sieht mein Traumkunde aus? Wie trete ich an ihn heran? Meine Website ist noch nicht online, weil ich mir seit Monaten nicht sicher bin wie ich mich präsentieren soll und wie ich einen Blog gestalte. Mit deinen Tipps bin ich ein ganzes Stück weiter gekommen. Freue mich auf mehr!!!! Vielen Dank

  3. Liebe Lilly,

    ich bin vor Kurzem zufällig auf deinen Blog gestoßen und war sofort begeistert! Seitdem schaue ich regelmäßig rein und lese mir nach und nach deine Artikel durch. Ich habe mich im letzten Jahr als Texterin selbstständig gemacht und auch schon meine Erfahrungen mit Textbroker und Co gesammelt. Dein Blog hat meinen Ehrgeiz und meine Motivation geweckt, aus dem Centpreis-Segment auszubrechen und meine Texte nur noch für ein anständiges Honorar zu verkaufen.
    Meine Website ist nun in Planung und ich habe ständig darüber gegrübelt, wie wohl mein zugehöriger Blog aussehen könnte. Dank diesem Artikel habe ich schon eine bessere Vorstellung davon.

    Vielen Dank, dass du dein Wissen hier bereitstellst und so uns anderen Textern wertvolle Hilfen gibst!

    LG
    Sabine

  4. Hallo Jana,

    wow, vielen Dank für das tolle Feedback! <3 Ich freue mich gerade sehr!

    Ja, ich bin auch auf XING und LinkedIn unterwegs - mit mäßiger Begeisterung. 😉

    Gerade die Möglichkeit, Artikel zu veröffentlichen, eröffnet aber viele neue Chancen. Ich habe schon einige Artikel dieses Blogs bei LinkedIn veröffentlicht, die dann von der Redaktion (LinkedIn Pulse) aufgeschnappt, in verschiedene Themenkanäle eingeordnet und im Newsletter ausgeschickt wurden. Dazu gibt es einen Artikel direkt von LinkedIn: http://www.linkedin.com/pulse/wie-sie-erfolgreich-auf-linkedin-schreiben-und-dabei-das-sara-weber

    In Zukunft werde ich mich bestimmt noch mehr mit den Vermarktungsmöglichkeiten beschäftigen und auch darüber schreiben!

    GLG Lilli

  5. Ich muss dir immer wieder meinen Dank aussprechen. Jeder deiner Artikel hat Mehrwert, ist ausführlich und kommt trotzdem schnell auf den Punkt. Eine richtige Bereicherung für die Blogosphäre!

    Ich bin gerade dabei herauszufinden, wo es für mich beruflich hingehen soll und dabei ist dein Blog mir eine riesige Hilfe! Vor allem, weil Du dabei sympathisch bleibst und nicht deinen Weg als ultimativen Masterplan verkaufst.

    Ich habe gerade schon deine Suche benutzt und gesehen, dass du immer wieder LinkedIn und Xing erwähnst. Planst du eventuell einen Beitrag speziell zu solchen Netzwerken? Ich bin mir ehrlich gesagt immer etwas unsicher, wie ich die Plattformen nutzen soll und vor allem frage ich mich: Wie viel bringt das überhaupt? Bei Xing kann man mittlerweile ja auch Artikel schreibe, aber der Ruf dieser Artikel scheint nicht allzu gut zu sein.

    Würde mich also sehr freuen, wenn dazu mal etwas von dir kommt 🙂

  6. Hallo Stephan,

    vielen lieben Dank – dann habe ich mein Ziel erreicht! 🙂

    Gut, dass du fragst: Das haben anscheinend einige nicht verstanden.
    LILY und LETTERS haben nichts miteinander zu tun. Sie sind zwei voneinander unabhängige Unternehmen, die zufällig von derselben Person betrieben werden! 😀 Mit LILY richte ich mich an Geschäftsführer und Marketing Manager, mit LETTERS an freie Texter.
    Auf lily.co.at hatte ich ca. drei Jahre lang einen eigenen Blog, bei dem ich gerade überlege, was in Zukunft damit geschehen soll. LETTERS nimmt doch sehr viel Zeit in Anspruch! 😉

    GLG Lilli

  7. Hallo Lilli,

    vielen Dank mal wieder für so einen informativen Text. Bei dir kann man echt was lernen!!

    Ich habe eine konkrete Frage zu dem Punkt „Dein Blog muss eine Subdomain deiner Texterseite sein“.
    Wie genau hast du das geregelt? Du hast ja deine Texterseiter mit lily.co.at und den lettersblog.de. Das sind ja eigentlich zwei getrennte Seiten.
    Hast du einen Link oder eine andere Verknüpfung verwendet, die ich bisher übersehen habe?

    Viele Grüße und schöne Ostern,
    Stephan

  8. Hallo Juli, das freut mich! 🙂

    Ja, es geht immer um Bedürfnisbefriedigung. Diese Bedürfnisse sind meist Bildung oder Unterhaltung. Selbst, wenn du Kochrezepte postest, befriedigst du ja das Bedürfnis nach einfachen oder kreativen Anleitungen für ein tolles Gericht!

    Ich würde sie aber nur auf deinem Texter-Blog posten, wenn du auf das Thema Kochen bzw. diese Branche / Zielgruppe spezialisiert bist. Da muss man wirklich zwischen Business und Freizeit trennen.

    Ich habe zwei unterschiedliche Zielgruppen: Für mein Unternehmen LILY Text & Content (Geschäftsführer und Marketing Manager, die Texte für ihr Content Marketing benötigen) und für den Blog LETTERS (Texter, die lernen wollen, wie man erfolgreich freiberuflich arbeitet). Mit LILY verkaufe ich meine Texte, und mit LETTERS in Zukunft mein Wissen!

    Danke für deinen Kommentar und alles Gute für deinen Blog!

    LG Lilli

  9. Hallo Lilli! Dein Wissen ist für mich tatsächlich gerade enorm hilfreich! Ich denke seit ein paar Wochen darüber nach, über welches Thema ich auf meinem Business-Blog schreiben soll — die Website existiert noch nicht. Aber es ist für mich ein großer Schritt, dem Kunden seine Fragen vorweg zu nehmen und eben keine literarischen Experimente zu machen. Dabei ist mir nicht zum ersten Mal aufgefallen, dass du auf deinem Blog für Texter schreibst und Texter aber doch nicht zu deinen Kunden zählen — oder doch? Jedenfalls soll das keine Spitzfindigkeit sein, sondern einfach zu der Frage überleiten, die mich beschäftigt: Wie weit kann ich mich von den Kundenbedürfnissen überhaupt entfernen, ohne für den Hugo zu schreiben? Oder geht es einfach um eine Art Bedürfnisbefriedigung — von welcher Zielgruppe auch immer? Um das Beantworten von Fragen (schwierig genug)? Warum sagt mir aber meine Intuition, dass es vielleicht doch keine Kochrezepte sein sollten? (Obwohl Kochrezepte dann doch vielleicht besser wären als nichts?)

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